Suchen

EMIKO Bio-Zuckerrohrmelasse

Artikelnummer

11.4.1405.158

zzgl. Versandkosten inkl. MwSt.

  • zur Herstellung von EMa
  • reich an Mineralien und Kohlenhydraten
  • für die Vermehrung von EM·1
Inhalt: 1,3kg
Menge

Produktinformationen "EMIKO Bio-Zuckerrohrmelasse"

Bio-Zuckerrohrmelasse ist eine wichtige Zutat für die Vermehrung von EM·1 zum aktiven EMa. Zusammen mit einem geeigneten Fermenter, Wasser und der Bio-Zuckerrohrmelasse kann EMa (EM aktiv) hergestellt werden.Der hohe Zuckergehalt und der Anteil an wertvollen Mineralien macht die Bio-Zuckerrohrmelasse zu einem idealen Futter für die Mikroorganismen. 

Je nach Lieferung und Charge kann Melasse eine unterschiedliche Dichte aufweisen. So kann ein Liter Zuckerrohrmelasse im Gewicht um bis zu 500 Gramm schwanken. Sie erkennen das an den teilweise unterschiedlichen Füllhöhen in den Behältern.
Für ein gutes Ergebnis bei der EMa-Herstellung geben wir die nötige Menge an Melasse für die jeweiligen Fermenter-Größen daher in Gramm an.

 

Verwendungszweck: zur Herstellung von EMa
Zusammensetzung:

Zuckerrohrmelasse in Futtermittelqualität, QS zertifiziert

Downloads:     --> EMIKO Produktdatenblatt

Downloads:     --> EMIKO Info EMa Herstellung

Customer Reviews

Be the first to write a review
0%
(0)
0%
(0)
0%
(0)
0%
(0)
0%
(0)

Der Laden | Bewusst natürlich

Wir möchten Ihnen die Möglichkeit eröffnen, beim Bauprozess im schier unendlichen Dickicht an Produkten und der Vielzahl an Aufbau- und Gestaltungsvarianten eine Hilfestellung zu geben. Dabei setzen wir auf eine für Sie überschaubare Palette an in der Praxis lang bewährten und miteinander harmonierenden Baustoffen. 

Unsere umfassende Beratung und Betreuung soll Ihnen zur Entscheidungsfindung verhelfen. Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit bedeutenden Firmen in dem Bereich des ökologischen Bauens sind wir gern Ihr kompetenter Ansprechpartner. 

Gemeinsam mit unseren Partnern stellen wir sicher, dass Ihnen für Ihr Projekt eine fundierte Beratung und Planung sowie qualitativ hochwertige Produkte zur Verfügung stehen.

Neuer Blogartikel - Natürliches Dreierlei gegen den Schimmel

Bauphysikalisch nicht geeignete Materialauswahl, fachlich unpassende Konstruktionsaufbauten und ungünstige Heizsysteme führen schnell zu Feuchte- und damit Schimmelschäden.

Höhere Oberflächentemperaturen der Wände erreicht man mit einer dem Gebäude angemessenen Wärmedämmung. Strahlungsheizsysteme wie die Wandheizung erwärmen nicht nur alle Oberflächen im Raum, sondern schaffen gleichzeitig eine wohltuende Behaglichkeit. Mit einen Finish aus einer Lehm- oder Kalkfarbe braucht es keine Schimmelblocker aus dem Chemieregal.

Suchen