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Mit EM gegen Hitze- und Trockenschäden

Der Klimawandel ist in vollem Gange und über das gesamte Jahr in der Natur, aber auch im Garten und der Landwirtschaft spürbar und sichtbar. Über 20 Jahre EM-Erfahrungen haben gezeigt, dass EM-gepflegte Böden extreme Bedingungen besser ausgleichen können, mehr Wasser halten und die Pflanzen länger versorgen können.

Wird Humus auf- statt abgebaut, verschwinden die meisten aller begrenzenden Faktoren für eine ausreichende Wasserversorgung: Bodenverdichtungen werden aufgelöst, die Wurzelentwicklung und Durchwurzelung wird gefördert, solide Gefügestrukturen entstehen, der Lebensraum für Würmer, Kleinstlebewesen und Mikroorganismen ist optimal, Wasser kann gut gehalten und wieder abgegeben werden. Kurz: der Boden ist belastbar und stabil.

Was jedoch vielen landwirtschaftlich genutzten Böden heute fehlt, ist die ausreichende Mikrobiologie. Humus wird nur schleppend aufgebaut oder das organische Material beginnt zu faulen, statt aufbauend zu rotten. Anzeichen für zu wenig positive Mikroorganismen sind sichtbare Erntereste vom Vorjahr, kränkelnde Pflanzen oder ein unangenehmer (untypischer) Geruch des Bodens.

 

Schnelle Ergebnisse mit EM bei organisch gut versorgten Böden

Stimmt der Anteil organischer Substanz im Boden, fehlt es häufig nur an ausreichend mikrobieller Aktivität, um den Humusaufbau und somit die Gefügestruktur des Bodens zu erhöhen. Effektive Mikroorganismen werden in Form des EMIKO BodenAktivators alleinig auf bewachsene Flächen ausgebracht.

Mit der EMIKO Bokashi-Schwarzerde kann man zusätzlich einen organischen Langzeitdünger einarbeiten, der eine konstante Versorgung aller Pflanzen mit den wichtigsten Nährstoffen leistet und gleichzeitig stark bodenverbessernde Eigenschaften hat.

Die mit EMIKO Bokashi in den Boden eingebrachte Organik versorgt zunächst alle Bodenlebewesen, fördert ihre Vermehrung und schützt und belebt sie durch seine hohe Antioxidantionskraft, die abbauende Prozesse verhindern. Das aktivierte Bodenleben sorgt für eine langsame Umsetzung der organischen Nährstoffe zu pflanzenverfügbaren Nährstoffen. Darüber hinaus wird der Humusaufbau im aktiven Boden gefördert: Das verbessert das Nährstoff- und Wasserhaltevermögen, die Belüftung des Bodens und fördert eine lockere Struktur.

EM ist nicht alles

Zum Schutz vor Trockenstress gilt es, einige grundlegende Faktoren für einen gesunden Boden zu berücksichtigen. Dazu zählen beispielsweise:

  • Bodenverdichtungen vermeiden/beheben, damit die Kulturpflanzen den Boden optimal durchwurzeln kann
  • Gärreste nur in Verbindung mit einer Kohlenstoff-Ergänzung (z.B. EMIKO SubstratKohle) als organischen Dünger nutzen, weil sie sonst Humus zehren
  • eine angepasste mineralische Düngung, damit der pH-Wert im Boden stabil bleibt und sich der Lebensraum für Mikroorganismen und Bodenlebewesen nur marginal ändert,
  • eine mäßige Düngung mit Wirtschaftsdüngern, die nicht mit EM aufgewertet wurden, denn sie enthalten einen hohen Anteil ätzend wirkender Stoffe auf Pflanzen und Boden(-lebewesen).

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